

Folge 25 – Botox gegen Migräne
Zwischenfazit nach dem ersten Behandlungsjahr
Dass Botox-Injektionen nicht nur Falten, sondern auch Migräne in Schach halten können, dürfte einige überraschen. Dabei ist das Nervengift aus medizinischer Sicht besser als sein Ruf. Schon seit den frühen Achtzigerjahren wird es zur Behandlung von Muskelzuckungen bei spastischen Lähmungen eingesetzt und auch gegen übermäßiges Schwitzen kann Botox helfen. Seit 2011 ist das lähmende Protein auch für die Therapie chronischer Migräne zugelassen. Doch der Weg zum Rezept ist lang und wie gut die betroffene Person darauf anspringt, stellt sich mitunter erst nach mehreren Monaten heraus. Diana hat für euch auf ihr erstes Behandlungsjahr zurückgeschaut und die größten Vor- und Nachteile für euch zusammengefasst.
Nervosität vor dem ersten Mal
Nervös rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her und betrachte die Bilder an der Wand des Sprechzimmers. Meine Neurologin wird mir gleich 36 Botox-Injektionen in den Kopf verabreichen. Als sie mir drei Monate zuvor verkündet hatte, mich für die Behandlung in Erwägung zu ziehen, ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Auch der dritte medikamentöse Prophylaxe-Versuch war gerade gescheitert und meine Verzweiflung dementsprechend groß. „Das Formular bezüglich der möglichen Risiken haben Sie ja bereits unterschrieben“, sie lächelt mich an. „Haben Sie dazu noch Fragen?“ Sofort muss ich an den Teil mit dem hängenden Augenlid denken, aber ich schlucke meine Bedenken hinunter, da ihre Antwort sowieso nichts an meiner Entscheidung ändern würde. Hinter mir liegen acht zermürbende Jahre, in denen meine Migräne schleichend chronisch geworden ist. Die vernichtenden Attacken, bei denen ich mich stundenlang vor Schmerzen übergeben musste, sind mit der Zeit seltener geworden. Dafür ist ein Dauerkopfschmerz in mein Leben getreten, der sich nicht abschalten lässt. Es gibt so gut wie keine Erholungsphasen mehr, an rund 18 Tagen pro Monat sind die Schmerzen präsent. Selbst Triptane helfen mir nur noch bedingt. Damit erfülle ich sämtliche Bedingungen für die Übernahme einer Botox-Therapie durch die gesetzliche Krankenkasse: Ich habe alle in Frage kommenden medikamentösen Prophylaxen ausprobiert und leide an mehr als 15 Tagen pro Monat unter Kopfschmerzen, die mindestens an acht Tagen in eine klassische Migräne übergehen. Mit anderen Worten: Ich bin ein hoffnungsloser Fall. Die erste Injektion bekomme ich in die Stirn. Dann noch eine, und noch eine, und noch eine. Ich höre auf zu zählen, und atme scharf ein, als es an meinen Schläfen und der umliegenden empfindlichen Kopfhaut weitergeht. Danach sind Schultern und Nacken dran.
Ich bekomme im Rahmen meiner Migräne-Therapie 36 Botox-Injektionen in Stirn, Schläfen, Kopfhaut,Schultern und Nacken – und es hilft.
Den Schmerz lähmen
Zehn Minuten später stehe ich bereits vor dem Spiegel am Waschbecken und begutachte die geröteten Einstichstellen. Noch ist meine Mimik unverändert. Es dauert etwa zehn Tage bis das Botulinumtoxin die Impulsübertragung zwischen den Nerven- und Muskelzellen blockiert hat. Die ersten Auswirkungen auf die Migräne sind sogar erst nach ein bis zwei Monaten zu erwarten – das endgültige Ergebnis nach einem Dreivierteljahr. Zuhause beschließe ich spontan, meinen Follower*innen bei Instagram von der neuen Therapie zu erzählen und ihnen künftig Updates zu geben. Ich nehme ein Video auf, in dem ich von den 36 Injektionen berichte und meine Augenbrauen ein letztes Mal tanzen lasse. Die Reaktionen sind gemischt. Diejenigen, die selbst von chronischer Migräne betroffen sind, drücken mir die Daumen. Einige schreiben mir sogar, dass sie selbst mit Botox behandelt werden und dass sich ihr Zustand seitdem deutlich verbessert habe. Ich bin inzwischen vorsichtig geworden, was voreiligen Optimismus betrifft, weil ich bereits zu oft enttäuscht wurde. Doch die Erfahrungsberichte in meinem Postfach wecken meine Hoffnung. Andere Follower*innen legen hingegen weniger Einfühlungsvermögen an den Tag und beglückwünschen mich zu meiner „kassenfinanzierten Beautybehandlung“. Diese Kommentare ärgern mich. Schon klar, Botox ist aus der ästhetischen Medizin nicht mehr wegdenken und wird vor allem mit der Faltenbekämpfung und dem immer größer werdenden Jugendwahn assoziiert. Allein in Deutschland kam das Nervengift im Jahr 2023 bei 421.684 Schönheitseingriffen zum Einsatz. Doch mir geht es nicht um Krähenfüße oder die gefürchtete Zornesfalte – ich habe chronische Schmerzen und schlichtweg nicht dieselbe Lebensqualität wie andere Menschen. Außerdem ist das Injektionsschema bei meiner Behandlung ein komplett anderes als bei einem ästhetischen Eingriff, weil es im Rahmen der Migräne-Therapie darum geht, überempfindliche Nervenfasern zu betäuben, die eine wichtige Rolle bei der Schmerzentstehung spielen. Das heißt, die Injektionspunkte befinden sich an schmerzrelevanten Stellen und werden nicht danach ausgesucht, wie sie mein optisches Erscheinungsbild optimieren könnten. Im Gegenteil, als ich meinen Augenbrauentanz fortan täglich im Selfiemodus wiederhole, kann ich dabei zuschauen, wie meine Stirn zunehmend einfriert und meine Lider anschwellen.

Mimikverlust und andere Nebenwirkungen
Zunächst bin ich not amused. Als die angekündigten zehn Tage bis zum vollen Wirkungseintritt um sind, bewegt sich jenseits meiner Wimpern nichts mehr. Ich sehe aufgequollen aus, als hätte ich die ganze Nacht geheult. Egal, wie sehr ich mich anstrenge, meine Augenbrauen bewegen sich maximal ein bis zwei Millimeter – und das nicht mal gleichmäßig. Meine linke Lidfalte ist komplett verschwunden und ich kann mich selbst nicht leiden. Mein Partner und meine beste Freundin reden mir gut zu und behaupten, ihnen wäre das ohne meinen Hinweis gar nicht aufgefallen. Aber ich kenne sie gut genug, um zu wissen, dass sie mich bloß trösten wollen. In der dritten Woche habe ich schließlich das Gefühl, dass es langsam besser wird. Mein Lid liegt nicht mehr auf den Wimpern auf und ich gewöhne mich langsam an das Taubheitsgefühl in meiner Stirn. Doch da ist noch etwas anderes: Kann es sein, dass ich diese Woche noch gar keine Kopfschmerzen hatte? Ungläubig öffne ich meine Tracking-App und gehe gedanklich noch mal die letzten drei Tage durch, um auszuschließen, dass ich bloß vergessen habe, mein Kopfschmerztagebuch zu aktualisieren. Aber ich habe es nicht vergessen. Ich habe gelebt. Das ist der Wendepunkt. Von diesem Tag an werden die schmerzfreien Phasen zwischen meinen Attacken immer länger und nach zwei Monaten kann ich die erste schmerzfreie Woche verzeichnen. Ich kann es gar nicht fassen und frage mich, wann das zuletzt der Fall gewesen ist, aber ich kann mich nicht erinnern. Hinzu kommt, dass sich auch die Schmerzphasen verändern. Während gegen die Dauerkopfschmerzen zuletzt kaum noch etwas geholfen hat, reicht nun auch mal eine Ibu, um den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Und wenn es doch mal zu einer schweren Migräne kommt, kriege ich sie meist mithilfe von Triptanen in den Griff, noch bevor die Kotzerei losgeht. Als ich dreieinhalb Monate nach der ersten Behandlung wieder das Sprechzimmer betrete, sprudelt mein vorläufiges Resümee nur so aus mir heraus. Meine Neurologin strahlt. „Dann stehen die Chancen gut, dass Ihnen die Behandlung langfristig helfen kann.“ Ich grinse – wahrscheinlich zum ersten Mal in dieser Praxis. Das wollte ich hören!
Ich schaue dank meiner Migräne nicht auf die unbeschwertesten Dreißiger zurück, aber meine Vierziger sind noch ein unbeschriebenes Blatt.
Resümee nach einem Jahr Migräne-Botox-Therapie
Vor meiner dritten Behandlung, im vergangenen Herbst, komme ich im Wartezimmer mit einer älteren Frau ins Gespräch, die denselben Fragebogen ausfüllt wie ich. „Auch zur Botox-Behandlung hier?“, erkundigt sie sich. Ich nicke und erwidere ihr Lächeln, als ich von meinem Formular aufschaue. Sie ist gut gekleidet, hat schulterlanges graues Haar und eine teure Handtasche auf dem Schoß. „Darf ich fragen, wie alt Sie sind?“ Sie mustert mich interessiert. „Ich bin 39“, antworte ich und bin etwas verwundert über ihren direkten Gesprächseinstieg. Sie nickt wissend, als hätte sie mit ihrer Vermutung richtig gelegen und plötzlich liegt etwas Trauriges in ihrem Blick. „Das freut mich für Sie“, antwortet sie zögerlich. „Sie haben das Leben ja noch vor sich und vermutlich wird Ihnen dank der rechtzeitigen Botox-Behandlung in den Wechseljahren vieles erspart bleiben. Ich hatte leider nicht so viel Glück.“ Ihre Worte treffen mich bis ins Mark. Denn sie hat Recht: Mir geht es tatsächlich so gut wie lange nicht. Meine Kopfschmerztage haben sich in letzter Zeit von etwa achtzehn pro Monat auf vier bis fünf reduziert. Zwischendurch hat es sogar mal einen ganzen Monat gegeben, in dem ich nicht ein einziges Triptan nehmen musste. Und trotzdem trauere ich zwischendurch um meine Dreißiger. Um all die verlorenen Urlaubstage im Ausland, um die abgesagten Treffen mit Freund*innen und um meinen Alltag, den ich über weite Strecken bloß im „Augen zu und durch“-Modus hinter mich gebracht habe, anstatt die berühmten kleinen Dinge zu genießen. Manchmal fühle ich mich um meine besten Jahre betrogen. Doch die Worte der Frau im Wartezimmer rütteln mich wach. Denn auch wenn ich meinem Glück gerade noch nicht richtig über den Weg traue, stehen die Chancen gut, dass mir ihr Schicksal erspart bleibt. Ich schaue dank meiner chronischen Migräne vielleicht nicht auf die unbeschwertesten Dreißiger zurück, aber meine Vierziger sind noch ein unbeschriebenes Blatt. Und dank der Botox-Therapie besteht – Stand heute – zumindest Möglichkeit, dass ich sie genießen kann.
Quellen
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