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Shred Diät

Zwei Kleidergrössen in 6 Wochen?

Die Shred Diät – rasant Abnehmen in nur sechs Wochen, so das Versprechen. Aber kann das gesund sein? Wir erklären den neuen Trend aus den USA.

Was ist eine Shred Diät?

In den USA ist der Diätratgeber von Dr. Ian K. Smith in kürzester Zeit zum New York Times Bestseller avanciert. Der studierte Harvard Absolvent verspricht durch seine Methode, die Möglichkeit, zwei Konfektionsgrößen in nur sechs Wochen abzunehmen. Der Trick: Jede der sechs Wochen steht unter einem anderen Motto, es dürfen bis zu sieben kleine Mahlzeiten verzehrt werden. Das Ziel ist, täglich dennoch nur maximal 1300 Kalorien zu sich zu nehmen. .

Die kleinen Snacks helfen dabei, kein übermäßiges Heißhungergefühl zu bekommen und den Blutzuckerspiegel durchgehend oben zu halten. So wird von Woche eins, die der Ernährungsberater mit „Die Herausforderung“ betitelt, bis zur sechsten, die den „Triumph“ markieren soll, konstant in die üblichen Ernährungsgewohnheiten eingegriffen. Darüber hinaus steht Sport auf dem Programm. Ausdauer- und Krafteinheiten – von wahlweise Nordic Walking bis Schwimmen – sind ab Woche drei vorgesehen.

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Abnehmen mit der Shred Diät? Sechs Wochen nur reduzierte Kalorieren – das erfordert Selbstdisziplin und Durchhalte-Vermögen.

Fazit

So gut ist die Shred Diät

Entgegen vieler anderer Diäten ist die Shred Diät vergleichsweise human. Auch wenn es den inneren Schweinehund zu überwinden gilt, kann das Ziel erreicht werden. Die gesunde Ernährung durch Heidelbeeren, Porridge und Hummus, die unter anderem auf dem abwechslungsreichen Speiseplan stehen, tut man seinem Körper viel Gutes. Dennoch bleibt man über sechs Wochen in einem sehr reduzierten Bereich in den zugeführten Kalorien. Es ist daher wichtig, die Diät nicht als Dauerprogramm zu verstehen – das wäre gefährlich.  Zumal die in den sechs Wochen angestrebten Ziele für viele Berufsgruppen wohl nicht allzu leicht umzusetzen sein werden. Denn es kostet Zeit, die sieben Mahlzeiten vorzubereiten und sie auf den Tag verteilt rechtzeitig alle anderthalb bis 3,5 Stunden zu sich zu nehmen. Aber vielleicht hilft an der Stelle ja die momentane Situation – denn wer im Home Office seinen Job ausübt, hat eventuell zumindest in Teilen mehr Möglichkeiten.

 

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