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Die Top Stressauslöser

das macht dich krank

Stress gehört zum Leben dazu. Wenn aber zu viele Faktoren auf einmal zusammenkommen, leidet die Seele. Wir zeigen dir die Top-Stressauslöser.

Berufliche Überlastung

Wenn du auf deiner Arbeit dauerhaft mehreren Stressfaktoren ausgesetzt bist, kann auch bei dir psychische Belastung am Arbeitsplatz vorliegen. Wenn von diesem Begriff gesprochen wird, werden damit allgemein alle Einflüsse miteingeschlossen, die während des Arbeitsalltags auf dich einwirken und dich belasten. Das merkst du unter anderem auch daran, dass deine eigene Konzentrationsfähigkeit, der Gefühlsstatus und die Aufmerksamkeit gestört sind.

Chronische Berufskrankheiten drohen

Überlastung am Arbeitsplatz kann sich dabei auf einen bestimmten Zeitraum beschränken oder von langfristiger Natur sein. Kurzfristig kann sie zu muskulärer und innerer Anspannung, Nervosität und Kopfschmerzen, sowie Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen führen. Langfristig führt eine solche Überlastung z. B. zu Burnout, Depressionen, aber auch zu Magengeschwüren und Bluthochdruck. Wirken die Belastungen zu überwältigend, können die negativen Auswirkungen sogar bis hin zur Entwicklung chronischer Berufskrankheiten reichen.

Da liegen die Ursachen

Die Quellen psychischer Belastungsfaktoren sind vielfältig. Grundsätzlich beziehen sie sich entweder auf Probleme in den Arbeitsaufgaben, in der Arbeitsorganisation, in den sozialen Beziehungen oder in der Arbeitsumgebung selbst.

Bore-Out

Auch eine anhaltende Unterforderung kann psychische Folgen haben. Diese erzeugt Stress, schließlich wollen die meisten im Beruf ja etwas leisten.

Wenn Langweile zum Problem wird

Das kann etwa zu Kopf- und Magenschmerzen, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen oder sogar Depressionen führen. Unterforderung ist ein schleichender Prozess, der mit zunehmender Routine immer gravierender wird.

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Job und Privatleben unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer leicht. Da ist Stress vorprogrammiert.

Brennpunkt Familie

Wenn das Privatleben stresst

Probleme innerhalb der Familie können viele Gesichter haben. Es kann jede Person oder sogar mehrere Mitglieder treffen – manchmal leidet auch das gesamte „System Familie“ unter Stress. Oft bestehen ungelöste Konflikte.

Vor allem Kinder leiden unter Streitigkeiten der Eltern, weil sie diese Konflikte nur unzureichend verarbeiten können. Auch Eltern, die von ihren Kindern zu viel fordern und sie unter Druck setzen, können für Stress in der Familie sorgen.

Wenn es in der Familie knirscht

Doch auch Kinder und gerade junge Erwachsene in der Pubertät können für Krisen innerhalb der Familie sorgen, beispielsweise durch Auffälligkeiten in der Schule, Schulangst etc. Stress in der Familie kann auch selbst verursacht sein: Besonders Mütter sind betroffen, weil sie versuchen, ihren zahlreichen Rollen als Hausfrau, Mutter, Karrierefrau und Ehefrau gerecht werden zu wollen und oftmals idealisierte Vorstellungen ihrer Rolle haben.

Kinder leiden unter den Konflikten

Familiärer Stress zeigt sich dadurch, dass die Kommunikation immer schlechter wird. Über Themen, Sorgen und Probleme wird nicht mehr geredet. Dadurch verschlimmert sich die Situation. Auch die Isolation einzelner Familienmitglieder kann eine Folge sein, wenn es Konflikte gibt. Insbesondere Kinder geraten bei Konflikten der Eltern in die Schusslinie und wissen nicht, wie sie diese Erfahrungen verarbeiten können. Daher ziehen sie sich häufig allein zurück, anstatt mit jemandem aus der Familie darüber zu reden.

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Persönliche Krisen

Schicksalsschläge

Plötzliche Arbeitslosigkeit, Krankheiten, Trennungen, Todesfälle: Schicksalsschläge machen jedem Menschen, der von ihnen betroffen ist, stark zu schaffen, denn sie werfen ein bislang mehr oder weniger geregeltes Dasein völlig aus der Bahn. Deine psychische Reaktion in einer solchen persönlichen Krise kann von aggressiver Stimmung bis hin zu stillem Leiden reichen.

Persönliche Krisen

Plötzliche Arbeitslosigkeit, Krankheiten, Trennungen, Todesfälle: Schicksalsschläge machen jedem Menschen, der von ihnen betroffen ist, stark zu schaffen, denn sie werfen ein bislang mehr oder weniger geregeltes Dasein völlig aus der Bahn. Deine psychische Reaktion in einer solchen persönlichen Krise kann von aggressiver Stimmung bis hin zu stillem Leiden reichen.

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Der Körper leidet mit

Beides bedeutet starke Belastung deiner Seele. Wenn deine Psyche leidet, leidet dein Körper automatisch mit. Die Reaktionen unterscheiden sich zwar, aber weil ein Schicksalsschlag gleichbedeutend mit schwerem, langandauerndem Stress ist, überschneiden sich auch die Symptome: Stimmungsänderungen, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme (inklusive Appetitlosigkeit), Muskelschmerzen, Schmerzempfindlichkeit / generelle Reizempfindlichkeit, Allergien, Ausbrechen von Krankheiten durch ein gestörtes Immunsystem. Die typischen körperlichen Sofortreaktionen sind Übelkeit und Kreislaufschwäche.

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